Im Westen von Sydney liegen die Blue Mountains, ein Nationalpark mit ein paar Hügeln welche durch zahlreiche Eukalyptusbäume bedeckt sind. Seit kurzem steht dieses Gebiet auch unter Weltnaturerbe, da es vielen Tierarten darunter zahlreichen Vogelarten und natürlich den Koalas ein zu Hause gibt. Die steil abfallenden Sandsteinformationen bilden tiefe Täler in denen sich das Wasser sammelt, welche über zahlreiche Wasserfälle gespeist werden. Unzählige Wanderung führen durch dichtes Bushland, entlang von Felsklippen oder direkt durch die Täler.
In Sydney, der größten Stadt mit 4,6 Mio. Einwohnern, ist das Parken schweine teuer und das Auto fahren sehr stressig. Bei Parkplätzen vor der Oper zb kann man schonmal bei einer Veranstaltung mit 100 $ pro Stunde rechnen. Man merkt oft, dass Geld hier keine Rolle spielt bei all den Anzugleuten die durch die Stadt geistern. Aber dennoch hat die Stadt einen besonderen Spirit, der va durch die Nähe des Meers aufkommt. An den Stränden die sich entlang der Küste ziehen sind überall Surfer zu finden, die wie schwarze Haie im Wasser auf die perfekte Welle lauern.
Unsere Tage in Sydney wurden vorallem durch die Gastfreundschaft zweier in Sydney lebender Ilmenauer versüßt, die mit Offenherzigkeit, genialen Tipps und zahlreichen Geschichten aufwarteten, so dass wir uns sogar ein wenig wie zu Hause gefühlt haben. An dieser Stelle nochmal vielen vielen Dank an Volker und Thomas!
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Great Ocean Road |
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Grampians |
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Berta und Bert im Bush |
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Wo gehts lang? |
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Flauschi Faulis |
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Klobürschten die an Bäumen wachsen - Banksia |
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Wildlife Dusche |
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Waterfalls |
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Blue Mountains |
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Darling Harbour |
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Pyrmont Bridge
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Opera |
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Opera @ night |
1 Kommentar:
Hi Ho! Wo bleiben neue Fernwehreiseberichte?
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