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Montag, 30. März 2015

South Island NZ

Aha, wir haben das Rätsel gelöst, NZ ist für die Touris aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt worden,  so kommt es uns zumindest vor. Ein bisschen Thüringer Wald, ein bisschen Algäu, ein wenig Donau, ein wenig Kärnten, ein bißchen Nevada, ein wenig Südsee usw usw. Wir nutzen kurz das freie Internet um ein paar weitere Bilder online zu stellen. Kommentare folgen bald. Euch allen schonmal frohe Ostern.

Tina am Key Summit 

What a view

On the way to Milford Sounds
Milford Sounds
Dusty Road to Te Anau

Frosty morning at Cascade Creek 
Gute Aussichten
 Auf dem Ben Lemmond
Kaiserwetter 
Queenstown und der Lake Wakatipu


Wasserfall auf dem Weg zum Rob Roy Glacier
Tina genießt die Aussicht

Rob Roy Glacier
Killershot am Lake Pukaki mit Mt Cook

Mt Cook (mit 3724m der höchste Berg NZ)
Auf dem Weg zum Mt Cook

Windig ist es da oben

Rainy morning

Bruce Bay, Westcoast 

Strand von Hokitika

Punakaki / Pancake Rocks








Montag, 16. März 2015

Wir wandern aus

Kia Ora Neuseeland

Von Christchurch aus haben wir in der einen Woche in der wir mit unserem alten Karren an der Ostküste Richtung Süden unterwegs sind schon einiges gesehen. Es ist Wahnsinn wie schnell sich die Landschaft hier verändert und man mit jedem Km neue Eindrücke gewinnt. Wir haben ziemlich Glück mit dem Wetter und blauer Himmel und viel Sonnenschein begleiten uns die Tage auf der southern scenic route. Allerdings sind trotz Sonne die Nächte im Zelt relativ schattig kühl. Das Wetter ändert sich wie die Landschaft sehr schnell.
Schnelles und va kostenfreies Internet ist hier erstaunlicherweise nicht üblich. Wir nutzen gerade die gute Verbindung unsres jetzigen Campingplatzes in Manapouri und laden schnell die ersten Fotos zum gucken hoch...


Moreaki boulders 

Eine von 100en Robben am shag point 

Vergebliches warten auf die Pinguinparade am Curo bay 

Kurzer Dschungelpfad zu den Mc Lean Falls

Tautuku bay
The Catlins/ ein Megabeach reiht sich hier an den nächsten
Riverton Hillview 

Robin barfuß unterwegs auf dem "mud track"- Hobbitfüße garantiert!
Nach einer halben Std dieser 2,5 Std Wanderung wurden die geliebten flipflops vom Schlamm verschluckt :)

Curo bay 

Lake Hauroko
Save for sandflys? immer schön die Socken hoch!

durchhalten ;)
Der Neuseeländische Robin

Strong man

The Catlins

Richtung Fjördland


Meditationsrobin 
Nuggetpoint 



Montag, 2. März 2015

Trekking und Tauchen

Luang Namtha wird als Trekkingmekka bezeichnet, denn wer hierher kommt, tut dies nur um im angrenzenden Nationalpark mit Primärwald wandern zu gehen. So sind auch wir 2 Tage im Regenwald unterwegs und übernachten in einem Dorf hoch oben auf einem Berg. Die Einwohner gehören zu einer ethnischen Minderheit die sich Lahu nennen, neben ein paar Bambushüttchen und ein paar Haustieren gibt es nicht viel, was die Lahu ihr eigen nennen. Sie leben in und mit dem Wald autark von der Außenwelt. Lustiger Weiße spricht dieses Dorf ihre eigene Sprache, selbst unsere beiden jungen laotischen Guides konnten sich nicht mit den Einheimischen des Dorfes unterhalten, doch mit Händen, Füßen und den von uns mitgebrachten Luftballons für die Kinder war schnell ein Weg der Kommunikation gefunden. Das Fehlen von fließend Wasser und Strom,  sowie das nicht Vorhandensein von sanitären Einrichtungen erschütterte uns jedoch zu tiefst. Für uns ist es für eine Nacht ertragbar, aber wie es scheint, haben viele Kinder hier noch nie eine Zahnbürste gesehen. Die totale Finsternis bescherte uns immerhin noch einen wahnsinnig schönen Sternenhimmel. China und Vietnam sind Holzabnehmer Nummer 1 in Laos, so werden auch mal 250 Jahre alte va red blood Bäume illegal und gegen ein kleines Trinkgeld an Parkranger aus dem National Park geholt. Im letzten Jahr wurden ca. 250000 Kubikmeter geschützter Primärwald exportiert. Das kommunistische Laos ist in seiner Entwicklung stark von China abhängig, was die Situation nicht gerade einfach macht, wenn Korruption und Unterdrückung regiert.
Über Huax Xay kehren wir nach Thailand zurück und für 2 Tage sind wir in Chiang Mai. Die größte Stadt im Norden zieht uns durch seine Spiritualität und leichte Lebensart in den Bann. Es ist gemütlich, entspannt und man kann alles sehr einfach per Fahrrad erkunden. Auch unsere erste Thaimassage haben wir uns hier gegönnt, nachdem wir beide vom vielen Rucksack tragen etwas verspannt waren. Sehr angenehm und sehr empfehlenswert. Klasse fanden wir auch den Kunsthandwerksmarkt, der die Altstadt immer Sonntags ab 5pm in eine verkehrsfreie Zone verwandelt. Einheimische aus dem Umland bieten ihre Köstlichkeiten und alle möglichen handgemachten Sachen an. Von hieraus geht es mit dem Flugzeug nach Bangkok, mit dem Bus nach Chumphon und mit der Fähre nach Koh Tao, die Schildkröteninsel im Golf von Thailand. Die Insel ist für ihre zahlreichen Tauchgebiete und die über das ganze Jahr hinweg guten Tauchbedingungen bekannt. Mit der kleinen und am Chalok Beach ruhig gelegenen Tauchschule Big Bubble macht Tina ihre ersten Taucherfahrungen und nach ein paar Schultagen können wir auch schon zum ersten Mal gemeinsam die faszinierende bunte und vielfältige Unterwasserwelt genießen. Die Temperaturen im Süden sind deutlich höher (34°/29°nachts) und die Luft ist va viel viel feuchter als in Bangkok oder Chiang Mai, so treibt es uns bei der kleinsten Anstrengung den Schweiß aus allen Poren. Zur Abkühlung ins Wasser? Nicht gerade sehr erfrischend, wenn das Wasser ca. 29 ° hat...Aber das Tauchen ist sicherlich der perfekte Sport für diese Insel. Alles andere erscheint uns unmöglich. Nun geht es nach 6 Tagen Koh Tao leider wieder zurück nach Bangkok, aber wir freuen uns schon sehr auf unser nächstes Ziel: Neuseeland.

Lahu Dorf

Mmmhhh was da drin wohl leckeres gibt?

Tina und die Luftballoncrew

Ausblick von unserer Hütte
Einer von vielen Wats in Chiang Mai
Tina unter Wasser

Unser erster gemeinsamer Tauchgang

Robin macht Blubberblasen


 

Christmas tree worms

Hoch über Koh Tao